Wir sind in Santiago und bereiten die Reise in den Norden vor. Wir betrachten das größte Feuerwerk Südamerikas zu Silvester und starten sportlich ins neue Jahr.
Wir verbrachten eine Woche in Santiago, der Hauptstadt Chiles. Santiago ist der wichtigste Verkehrsknoten Chiles und birgt die bedeutensten Wirtschafts- und Kulturzentren. 44 % aller Chilenen leben in dieser Stadt oder in ihrer direkten Umgebung. Hier bereiten wir unsere Reise in den Norden vor.
In Chile müssen alle PKW´s jährlich zu einer technischen
Untersuchung um eine Fahrfreigabe zu erhalten. Hier werden hauptsächlich
die Bremsen, die Lenkung, die Beleuchtung und die Abgase überprüft.
Auch
für unser "La Nave" ist der Tag mal wieder gekommen. Mit hohem
Puls und gekreuzten Fingern sahen wir zu, wie "La Nave" die
verschiedenen Stationen der Untersuchung durchlief. Wir konnten
Aufatmen als "La Nave" die Plakette für das nächste Jahr erhielt und
somit vorerst keine Reparaturen für die Reise in den Norden nötig waren.
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| "La Nave" nach dem Ausstoß-Test |
Um nun auch noch die Wahrscheinlichkeit einer Panne durch menschliches
Versagen zu reduzieren, übten wir noch am selben Tag, einige Manover mit
Gokarts. Einige Cousins von Lucas begleiteten uns.
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| "Lieber Tod als zweiter...." |
Während unseres Aufenthaltes in Santiago übernachteten wir in einer
komplett unmöbilierten, frisch gestrichenen, 120 qm Wohnung in der Nähe
des Stadtzentrums. Wir hatten Strom, Gas und WLAN. Weiterhin schliefen wir in Schlafsäcken und auf Isomatten.
Mit den Verwandten von Lucas verbrachten wir Weihnachten, spielten Volleyball und grillten typisch chilenisch (Asado).
Zu Sylvester fuhren wir zur Hafenstadt Valparaíso, um das größte Feuerwerk Südamerika zu bestaunen.
Gleichzeitig lernten wir einen der bedeutendsten Häfen des Landes und den
historischen Stadtkern (UNESCO Weltkulturerbe) kennen.
Valparaíso ist bekannt für seine Graffitis. Einige Künstler werden von der Stadt für ihre Kunst unterstützt.
Mit viel Sport verbrachten wir die ersten 8 Tage des neuen Jahres.
In
Maitencillo, einem Dorf
an der pazifischen Küste, spielten wir täglich Volleyball. Häufig joggten wir vorher am Strand und surften in der Dämmerung mit unseren neuen Boards. Am
frühen Nachmittag, wenn der Sand so heiß war, dass er Barfuss nicht
mehr zu begehen war, kochten wir und ruhten uns in unseren Hängematten
aus.
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| In Berlin liegt Schnee |
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| Enges Spielkonzept |
Wir besuchten eine Golfabschlaganlage und erreichten über 150 Meter mit einem 7er Eisen.
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| "Hole in One" Kandidat |
Das Auto ist bereit, wir sind körperlich fit und hoch motiviert; bereit für eine Surftour im endlegenden Norden.
Die nächsten 20 Tage begleitet uns "Tatze" ein sehr guter peruanischer Freund aus Berlin.
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| Von Links nach Rechts: Schuhmacher, Hamilton, Alonso, Bottas, Rosberg, Vettel |
